Seit 2011 greift die nordsudanesische Regierung die eigene Bevölkerung in den südlichen Nuba-Bergen an. Die internationalen Hilfswerke haben die Gegend verlassen und so gibt es in der Region nur noch einen einzigen Arzt für die 750’000 Einwohner.
Mit der Unterstützung von Hoffnung und Hilfe ohne Grenzen fliegt der Augenchirurg Dr. Williams mit seinem medizinischen Team aus Uganda regelmässig in die Nuba-Berge und gibt am grauen Star Erblindeten das Augenlicht zurück. Während eines solchen Einsatzes können bis zu 400 Blinde operiert werden.
Sarah, eine fünfzigjährige Mutter von acht Kindern, ist dankbar: „Ich war acht Jahre lang blind. Da es hier keine Ärzte gibt, hatte ich die Hoffnung aufgegeben, eines Tages wieder sehen zu können. Danke, dass Sie trotz der Gefahren zu uns gekommen sind. Ich sehe nun zum ersten Mal meine vierjährige Tochter.“
Kontakt
Hoffnung und Hilfe ohne Grenzen
CH-2606 Corgémont BE (Schweiz)
Sudan: augenärztliche Einsätze in den Nuba-Bergen
Seit 2011 greift die nordsudanesische Regierung die eigene Bevölkerung in den südlichen Nuba-Bergen an. Die internationalen Hilfswerke haben die Gegend verlassen und so gibt es in der Region nur noch einen einzigen Arzt für die 750’000 Einwohner.
Mit der Unterstützung von Hoffnung und Hilfe ohne Grenzen fliegt der Augenchirurg Dr. Williams mit seinem medizinischen Team aus Uganda regelmässig in die Nuba-Berge und gibt am grauen Star Erblindeten das Augenlicht zurück. Während eines solchen Einsatzes können bis zu 400 Blinde operiert werden.
Sarah, eine fünfzigjährige Mutter von acht Kindern, ist dankbar: „Ich war acht Jahre lang blind. Da es hier keine Ärzte gibt, hatte ich die Hoffnung aufgegeben, eines Tages wieder sehen zu können. Danke, dass Sie trotz der Gefahren zu uns gekommen sind. Ich sehe nun zum ersten Mal meine vierjährige Tochter.“
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